an rainer:
hier hast du deine aktionbilder! aus 15000 fuss hoehe!
bis bald!
MAX & MATTHI
Freitag, 26. Februar 2010
schoene gruesse aus taupo
hier zwei eindruecke vom lake taupo!
an rainer:
hier hast du deine aktionbilder! aus 15000 fuss hoehe!
bis bald!
MAX & MATTHI
an rainer:
hier hast du deine aktionbilder! aus 15000 fuss hoehe!
bis bald!
MAX & MATTHI
tongariro alpine crossing
hallo!
wir haben es geschafft!
nachdem wir einen verregneten tag warten mussten hat uns am freitag morgen um 8 uhr unser einheimischer chauffeur, dave, vom campingplatzt abgeholt ud zum startpunkt des tracks gebracht.
und dann gings los. holla die wandfee...
ueber stock und ueber stein und edliche hoehenmeter bis auf knapp 1900 m/nn
der weg fuehrte uns ueber aschefelder und lavabrocken bis wir gegen 11 uhr den hoechten punkt erreicht haben. den red crater.
wir hatte wirklich glueck mit dem wetter und einen wahnsinns ausblick. unter uns befanden sich mehrere kleinere schwefelseen. weiter ging es dann richtung central crater. ein noch groesserer, blauer und qualmender see.
die luft stank nach faulen eiern...
anschliessend haben wir uns auf der anderen seite der vulkane an den abstieg gemacht. der weg fuerte uns ueber grashuegel, vorbei an qualmenden schwefelquellen und schliesslich durch einen regenwald zum parkplatz. fuer den weg bergab haben wir sogar laenger gebraucht als hinauf.
fuer den track sind insgesamt 8 stunden angesetzt. wir haben 5 gebraucht und es hat sich wirklich geloht.
zurueck im camp sind wir frueh ins bett gegangen um am naechten morgen weiter nach taupo zu fahren.
wir haben es geschafft!
nachdem wir einen verregneten tag warten mussten hat uns am freitag morgen um 8 uhr unser einheimischer chauffeur, dave, vom campingplatzt abgeholt ud zum startpunkt des tracks gebracht.
ueber stock und ueber stein und edliche hoehenmeter bis auf knapp 1900 m/nn
der weg fuehrte uns ueber aschefelder und lavabrocken bis wir gegen 11 uhr den hoechten punkt erreicht haben. den red crater.
wir hatte wirklich glueck mit dem wetter und einen wahnsinns ausblick. unter uns befanden sich mehrere kleinere schwefelseen. weiter ging es dann richtung central crater. ein noch groesserer, blauer und qualmender see.
die luft stank nach faulen eiern...
anschliessend haben wir uns auf der anderen seite der vulkane an den abstieg gemacht. der weg fuerte uns ueber grashuegel, vorbei an qualmenden schwefelquellen und schliesslich durch einen regenwald zum parkplatz. fuer den weg bergab haben wir sogar laenger gebraucht als hinauf.
fuer den track sind insgesamt 8 stunden angesetzt. wir haben 5 gebraucht und es hat sich wirklich geloht.
zurueck im camp sind wir frueh ins bett gegangen um am naechten morgen weiter nach taupo zu fahren.
Mittwoch, 24. Februar 2010
warten auf das alpine crossing
hallo!
wir sind im tongariro natoinal park, genauer im whakapapa village und warten.. auf besseres wetter. fuer heute hatten wir ja eigentlich das tongariro alpine crossing ueberlegt. eine 19km lange wanderung ueber vulkane, die auch noch aktiv sind, die ca 8 std. einnehemen soll. leider hat das ''doc'', department of conservation, den track fuer heute gesperrt. wegen zu starkem wind und hagel. die wettervorhersage fuer morgen sieht besser aus und wir werden mal sehen ob wir dann hoch koennen.
wen es interessiert, kann sich mal diese links ansehen:
http://www.tongarirocrossing.org.nz/
http://www.tongarirocrossing.de/
die gibts diesmal statt den fotos...
vorerst...!
wir sind im tongariro natoinal park, genauer im whakapapa village und warten.. auf besseres wetter. fuer heute hatten wir ja eigentlich das tongariro alpine crossing ueberlegt. eine 19km lange wanderung ueber vulkane, die auch noch aktiv sind, die ca 8 std. einnehemen soll. leider hat das ''doc'', department of conservation, den track fuer heute gesperrt. wegen zu starkem wind und hagel. die wettervorhersage fuer morgen sieht besser aus und wir werden mal sehen ob wir dann hoch koennen.
wen es interessiert, kann sich mal diese links ansehen:
http://www.tongarirocrossing.org.nz/
http://www.tongarirocrossing.de/
die gibts diesmal statt den fotos...
vorerst...!
Montag, 22. Februar 2010
die westkueste und rueber auf die nordinsel
von milford aus sind wir hatl die 120 km zurueck gegurkt ueber te anau und richtung westkueste.
der westen ist voellig anders als der osten der insel. er wird von regenwald dominiert, durch den wir fahren mussten. immer wieder fuehrt die enge strassen kurvenreich an bergen entlang. auf der linken seite der abgrund, das meer.
vergleichbar mir mallorca...
zwischenstop war der franz josef gletscher. dort haben wir uns dann auf eine kleine wanderung gemacht um naeher an die eisige gletscherzunge heran zu kommen. die drei kleinen punkte im hintergrund sind eiskletterer.
der gletscher ist riesig!
von dort ging es dann weiter richtung norden und den abel tasman national park.
auch dort haben wir uns auf die socken gemacht und sind ein wenig gewandert uns sind schliesslich zu einer kleinen bucht gekommen, wo man sich ein wenig erfrischen konnte - herrlich... aber deutlich kaelter als australien. fehlt nur noch ne eisscholle die vorbei treibt.
weiter ging die fahrt entlang der kueste der malborough sounds nach picton wo wir am montag mittag mit der faehre auf die nord insel uebergesetzt haben.
nun sitzten wir in wellington, waren schon im te papa museum und trinken kaffee. wenn die neuseelaender eins koennen, dann ist es kaffee machen! hier bleiben wir...
die nacht haben wir auf einem campingplatz verbracht und neue gefraessige freunde gefunden.
wir fahren weiter richtung tongariro national park, wo wir ein 2-taegiges alpine crossing vor uns haben. natuerlich zu fuss..
bis bald!
MAX und MATTHI
der westen ist voellig anders als der osten der insel. er wird von regenwald dominiert, durch den wir fahren mussten. immer wieder fuehrt die enge strassen kurvenreich an bergen entlang. auf der linken seite der abgrund, das meer.
vergleichbar mir mallorca...
zwischenstop war der franz josef gletscher. dort haben wir uns dann auf eine kleine wanderung gemacht um naeher an die eisige gletscherzunge heran zu kommen. die drei kleinen punkte im hintergrund sind eiskletterer.
der gletscher ist riesig!
auch dort haben wir uns auf die socken gemacht und sind ein wenig gewandert uns sind schliesslich zu einer kleinen bucht gekommen, wo man sich ein wenig erfrischen konnte - herrlich... aber deutlich kaelter als australien. fehlt nur noch ne eisscholle die vorbei treibt.
weiter ging die fahrt entlang der kueste der malborough sounds nach picton wo wir am montag mittag mit der faehre auf die nord insel uebergesetzt haben.
nun sitzten wir in wellington, waren schon im te papa museum und trinken kaffee. wenn die neuseelaender eins koennen, dann ist es kaffee machen! hier bleiben wir...
die nacht haben wir auf einem campingplatz verbracht und neue gefraessige freunde gefunden.
wir fahren weiter richtung tongariro national park, wo wir ein 2-taegiges alpine crossing vor uns haben. natuerlich zu fuss..
bis bald!
MAX und MATTHI
von dunedin zum milford sound
hallo zusammnen!
nachdem wir das heitere dunedin hinter uns gelassen haben, sind wir weiter richtung sueden, zum kaka point gefahren. eine mehrere km lange gravel road fuehrt zum nugget point.
ein grossartiger ausblick. die felsen zwischend denen wir robben und pinguine sehen konnten sind die nuggets.
das einzige was da noch kommt ist der suedpol...
am selben abend sind wir, da wir ja etwas wenig zeit haben, nach westen gefahren, ins fjordland und haben in te anau die nacht verbracht.
te anau ist das letzte dorf von dem 120 km langen one-way zum milford sound.
am naechsten morgen wurden wir von heftigen regenfaellen geweckt. trotzdem haben wir uns auf den weg in den sound gemacht.
die aeusserst kurvenreiche strecke durch die verschiedene vegetationszonen offenbart herrliche ausblickle auf die berglandschaft.
und ploetzlich steht man vor einer grossenb grauen wand von der das wasser nur so herunter stuerzt. ein kleiner tunnel fuehrt dann auf die andere seite, in den sound.
der sound praesentierte sich natuerlich von der schlechtesten seite. regen, wind, kalt.
aber nach unserem fruehstueck auf dem parkplatz rissen die wolken auf und die sonne kam raus. was auesserst selten ist im milford sound. spontan entschlossen wir uns fuer eine bootsfahrt bis zum meer, die sogar zeitweise von delphinen begleitet wurde,was sie zu einem absoluten highlight gemacht hat.
nachdem wir das heitere dunedin hinter uns gelassen haben, sind wir weiter richtung sueden, zum kaka point gefahren. eine mehrere km lange gravel road fuehrt zum nugget point.
ein grossartiger ausblick. die felsen zwischend denen wir robben und pinguine sehen konnten sind die nuggets.
das einzige was da noch kommt ist der suedpol...
am selben abend sind wir, da wir ja etwas wenig zeit haben, nach westen gefahren, ins fjordland und haben in te anau die nacht verbracht.
te anau ist das letzte dorf von dem 120 km langen one-way zum milford sound.
am naechsten morgen wurden wir von heftigen regenfaellen geweckt. trotzdem haben wir uns auf den weg in den sound gemacht.
der sound praesentierte sich natuerlich von der schlechtesten seite. regen, wind, kalt.
aber nach unserem fruehstueck auf dem parkplatz rissen die wolken auf und die sonne kam raus. was auesserst selten ist im milford sound. spontan entschlossen wir uns fuer eine bootsfahrt bis zum meer, die sogar zeitweise von delphinen begleitet wurde,was sie zu einem absoluten highlight gemacht hat.
vielen dank!!!
hallo zusammen!
anscheinend sind doch mehrere unserem aufruf gefolgt und haben fleissig geschrieben!
es ist fuer uns einfach mal schoen zu sehen, wer unseren blog ueberhaupt liesst und eure meinungen zu hoeren!
also weiter machen!
an papa: bevor das gueldene ding nihcts mehr gibt gehe ich aber nochmal zur bank!
an frank: keine nikon, panasonic lumix! kann ich nur empfehlen! gruss an sigrid!
an witezens: danke fuer den kommentar und die neusten infos!
allen noch viel spass beim schnee schueppen!
anscheinend sind doch mehrere unserem aufruf gefolgt und haben fleissig geschrieben!
es ist fuer uns einfach mal schoen zu sehen, wer unseren blog ueberhaupt liesst und eure meinungen zu hoeren!
also weiter machen!
an papa: bevor das gueldene ding nihcts mehr gibt gehe ich aber nochmal zur bank!
an frank: keine nikon, panasonic lumix! kann ich nur empfehlen! gruss an sigrid!
an witezens: danke fuer den kommentar und die neusten infos!
allen noch viel spass beim schnee schueppen!
Dienstag, 16. Februar 2010
neuseeland
hallo zusammen!
nach dem wir uns jetzt laenger nicht gemeldet haben, eine kurze zusammnefassung ueber unsee ersten tage im wunderschoenen neuseeland!
von sydney ging es frueh morgens 3 stunden uebers wasser nach christchurch.
in den ersten beiden tagen haben wir diese wundervolle, friedliche stadt, die zum schlendern einlaed in vollen zuegen genossen. gut gegessen, in einem richtigen bett geschlafen, fern gesehen und uns die sehenswuerdigkeiten angesehen.
einfach schoen.
am montag haben wir uns dann unseren camper besorgt, ein richtiger camper mit hochdach, kochstelle und KUEHLSCHRANK! ein traum!
wir haben die stadt hinter uns gelassen und sind richtung sued-westen zum mount cook, dem hoechsten berg der suedinsel, gefahren.
die erste nacht haben wir am lake pukaki verbracht, direkt am ufer, mit blick auf den verschneiten mt. cook. die fluesse und die seen sind so blau, herrlich.
nachts haben wir dann gemerkt warum unser camper eine heizung hat und im reisefuehrer irgendwas von unterkuehlung steht... unter 10 grad!!!
sau kalt! und das wo in sydney angenehme 35 grad waren! machen uns schon angst um unsere braeune!!!
am naechsten morgen sind wir dann mit einem neuen bekannten, pattrick! an dieser stelle gruss an ihn!
zum mt. cook gefahren und haben den hooka track gemacht, der uns ein wahnsinns panorameblick auf den mt. cook beschert hat. und das bei strahlendem sonnenschein und ueber 20 grad!
hoehensonne ole'!!!
danche ging es in der kolonne wieder richtung kueste, zu den moeraki boulders, die anscheinend in den letzten jahren deutlich weniger geworden sind... so zumindest max' vermutung..
dort haben wir dann auch gecampt und sind jetzt in dunedin um uns noch einmal mit lebensmitteln einzudecken bevor es ins fjordland geht.
wir koennen hier leider nicht oft in den blog schreiben, da die dichte an internetcafes deutlich geringer ist als in australien. aber wenn ihr keine kommentare schreibt hat sich das ja eh bald erledigt!!!
bis bald!
gruss
MAX und MATTHI
PS: Bilder folgen, Verbindung ist zu schlecht!!
nach dem wir uns jetzt laenger nicht gemeldet haben, eine kurze zusammnefassung ueber unsee ersten tage im wunderschoenen neuseeland!
von sydney ging es frueh morgens 3 stunden uebers wasser nach christchurch.
in den ersten beiden tagen haben wir diese wundervolle, friedliche stadt, die zum schlendern einlaed in vollen zuegen genossen. gut gegessen, in einem richtigen bett geschlafen, fern gesehen und uns die sehenswuerdigkeiten angesehen.
einfach schoen.
am montag haben wir uns dann unseren camper besorgt, ein richtiger camper mit hochdach, kochstelle und KUEHLSCHRANK! ein traum!
wir haben die stadt hinter uns gelassen und sind richtung sued-westen zum mount cook, dem hoechsten berg der suedinsel, gefahren.
die erste nacht haben wir am lake pukaki verbracht, direkt am ufer, mit blick auf den verschneiten mt. cook. die fluesse und die seen sind so blau, herrlich.
nachts haben wir dann gemerkt warum unser camper eine heizung hat und im reisefuehrer irgendwas von unterkuehlung steht... unter 10 grad!!!
sau kalt! und das wo in sydney angenehme 35 grad waren! machen uns schon angst um unsere braeune!!!
am naechsten morgen sind wir dann mit einem neuen bekannten, pattrick! an dieser stelle gruss an ihn!
zum mt. cook gefahren und haben den hooka track gemacht, der uns ein wahnsinns panorameblick auf den mt. cook beschert hat. und das bei strahlendem sonnenschein und ueber 20 grad!
hoehensonne ole'!!!
danche ging es in der kolonne wieder richtung kueste, zu den moeraki boulders, die anscheinend in den letzten jahren deutlich weniger geworden sind... so zumindest max' vermutung..
dort haben wir dann auch gecampt und sind jetzt in dunedin um uns noch einmal mit lebensmitteln einzudecken bevor es ins fjordland geht.
wir koennen hier leider nicht oft in den blog schreiben, da die dichte an internetcafes deutlich geringer ist als in australien. aber wenn ihr keine kommentare schreibt hat sich das ja eh bald erledigt!!!
bis bald!
gruss
MAX und MATTHI
PS: Bilder folgen, Verbindung ist zu schlecht!!
beschwerde!!!!
wenn hier keiner meint einen kommentar zu unseren posts abgeben zu muessen, dann gibt es bald auch keine mehr.
ihr koennt nicht immer nur fordern und nehmen, ihr muesst auch mal geben!
Donnerstag, 11. Februar 2010
max' geburtstag in sydney!
hallo zusammen,
der max der hat geburtstag und das muss ja auch gefeiert werden. das haben wir am mittwoch abend in einem irish pub am sydney harbour getan, genauer bei the rocks. laut lokaler printmedien das beste irish australiens.
anschliessend haben wir uns dann mit ein paar bier an den hafen gesetzt und den lieben gott einen guten mann sein lassen.
max hat natuerlich wieder fotos geschossen, was auch sonst. bier kann der ja nicht geniessen...
am donnerstag morgen dann, haben wir uns zu ehren des geburtstagskindes den sydney bridge climb zu gemuete gefuehrt. 3 1/2 std. in 160 meter hoehe an einem duennen drahtseil langtiegern. aber die aussicht war die muehe wert!
leider haben wir, wie auch sonst nicht anders zu erwarten, die rentnertruppe erwischt... in matthi kamen erinnerungen an usedom hoch. die ganze gruppe hat max, oben auf der bruecke, ein staendchen gegeben. wer kann das schon fuer sich verbuchen? ein super geburtstag, den wir dann am abend an bondi beach haben ausklingen lassen.
heute morgen haben wir unseren camper erfolgreich abgegeben und hoffen nie wieder von dieser firma zu hoeren.
nun sind wir in einem hostel in kings cross untergekommen von wo wir morgen frueh richtung flughafen fahren und um 9.00 uhr nach christchurch, neuseeland durchstarten!
ihr hoert von uns!
bis bald!
MAX und MATTHI
der max der hat geburtstag und das muss ja auch gefeiert werden. das haben wir am mittwoch abend in einem irish pub am sydney harbour getan, genauer bei the rocks. laut lokaler printmedien das beste irish australiens.
anschliessend haben wir uns dann mit ein paar bier an den hafen gesetzt und den lieben gott einen guten mann sein lassen.
max hat natuerlich wieder fotos geschossen, was auch sonst. bier kann der ja nicht geniessen...
am donnerstag morgen dann, haben wir uns zu ehren des geburtstagskindes den sydney bridge climb zu gemuete gefuehrt. 3 1/2 std. in 160 meter hoehe an einem duennen drahtseil langtiegern. aber die aussicht war die muehe wert!
leider haben wir, wie auch sonst nicht anders zu erwarten, die rentnertruppe erwischt... in matthi kamen erinnerungen an usedom hoch. die ganze gruppe hat max, oben auf der bruecke, ein staendchen gegeben. wer kann das schon fuer sich verbuchen? ein super geburtstag, den wir dann am abend an bondi beach haben ausklingen lassen.
heute morgen haben wir unseren camper erfolgreich abgegeben und hoffen nie wieder von dieser firma zu hoeren.
nun sind wir in einem hostel in kings cross untergekommen von wo wir morgen frueh richtung flughafen fahren und um 9.00 uhr nach christchurch, neuseeland durchstarten!
ihr hoert von uns!
bis bald!
MAX und MATTHI
Dienstag, 9. Februar 2010
von brisbane nach sydney
hallo leute,
hier wieder die neuesten nachrichten from down under:
sind von brisbane erstmal ins nahegelegene surfers paradies gefahren. der ort traegt seinen namen zurecht! die wellen sind einfach klasse und wir haben es uns nicht nehmen lassen auch mal ein bodyboard auszuleihen und unser glueck zu versuchen. ging auch ganz gut,aber wir sind uns einig,dass uns eigentlich eine lange surferfrisur und ein anstaendiges surfbrett fehlt- nur um an strand damit lang zudackeln und einen auf dicke hose zu machen. haben die tage auf nem campingplatz verbracht und uns an den neuen camper gewoehnt.
vermissen jedoch unsere gute alte rosinante!
von surfers ging es dann nach byron bay. ziemlicher touriort aber ein traumstarnd und als oestlichster punkt des australischen festlandes natuerlich eine sehenswuerdigkeit. haben uns am nachmittag auf den berg mit dem leuctturm gequaelt ( in unserem neuen camper ) aufgrund des schlechten lichtes hatten wir aber beschlossen am naechsten morgen nochmal wieder zu kommen. bloed war nur,dass am naechsten tag noch schlechteres wetter war,was uns irgendwie verfolgt!
dann ging es ueber port macquiere und coffs harbour zurueck richtung sydney. dies hat einige tage in anspruch genommen. abends war bei stroemendem regen jedoch nicht an raus gehen oder besuche der abendlokalitaeten zu denken. dafuer haben wir bereits mehere buecher durchgelesen-gab ja sonsts nichts zu tun.
weiter richtung sueden erwarrtete uns dann jedoch besseres wetter und wir haben erstmal den seven-mile beach mit riessiegen wellen und weichem sand genossen.
dann sindwir weiter ueber die blue mountains, wo wir die three sisters besucht haben und anschliessend eine hoehlentour in den jevelon caves mitgemacht haben. deutlich besser und interessanter als die capricorn caves. gibt dort ueber 350 hoehlen, von den 10 fuer besucher zu gaenglich sind. klasse!
auf dem weg nach sydney erwartete uns dann strahlender sonnenschein und wir hoffen uns die tage nochmal an bondi beach legen und diese grossartige stadt geniessen zu koennen.
Bis Bald!
MAX und MATTHI
hier wieder die neuesten nachrichten from down under:
sind von brisbane erstmal ins nahegelegene surfers paradies gefahren. der ort traegt seinen namen zurecht! die wellen sind einfach klasse und wir haben es uns nicht nehmen lassen auch mal ein bodyboard auszuleihen und unser glueck zu versuchen. ging auch ganz gut,aber wir sind uns einig,dass uns eigentlich eine lange surferfrisur und ein anstaendiges surfbrett fehlt- nur um an strand damit lang zudackeln und einen auf dicke hose zu machen. haben die tage auf nem campingplatz verbracht und uns an den neuen camper gewoehnt.
vermissen jedoch unsere gute alte rosinante!
von surfers ging es dann nach byron bay. ziemlicher touriort aber ein traumstarnd und als oestlichster punkt des australischen festlandes natuerlich eine sehenswuerdigkeit. haben uns am nachmittag auf den berg mit dem leuctturm gequaelt ( in unserem neuen camper ) aufgrund des schlechten lichtes hatten wir aber beschlossen am naechsten morgen nochmal wieder zu kommen. bloed war nur,dass am naechsten tag noch schlechteres wetter war,was uns irgendwie verfolgt!
dann ging es ueber port macquiere und coffs harbour zurueck richtung sydney. dies hat einige tage in anspruch genommen. abends war bei stroemendem regen jedoch nicht an raus gehen oder besuche der abendlokalitaeten zu denken. dafuer haben wir bereits mehere buecher durchgelesen-gab ja sonsts nichts zu tun.
weiter richtung sueden erwarrtete uns dann jedoch besseres wetter und wir haben erstmal den seven-mile beach mit riessiegen wellen und weichem sand genossen.
dann sindwir weiter ueber die blue mountains, wo wir die three sisters besucht haben und anschliessend eine hoehlentour in den jevelon caves mitgemacht haben. deutlich besser und interessanter als die capricorn caves. gibt dort ueber 350 hoehlen, von den 10 fuer besucher zu gaenglich sind. klasse!
auf dem weg nach sydney erwartete uns dann strahlender sonnenschein und wir hoffen uns die tage nochmal an bondi beach legen und diese grossartige stadt geniessen zu koennen.
Bis Bald!
MAX und MATTHI
Dienstag, 2. Februar 2010
brisbane
halle zusammen!
heute waren wir im australia zoo!
wirklich toll!
haben jede menge krokodile, koalas und kangeroos gesehen.
und haben es uns nihct nehemn lassen auch mal welche zu fuettern... kangeroos...
krokodile durften wir nihct.. schade. haben wir dann leiber den profis ueberlassen.
morgen fahren wir dann in den lone pine koala sanctury, vielleicht duerfen wir dann auch mal einen koala auf den arm nehmen.
ansonsten ist brisbane wirklihc eine schoene stadt. durch das warme wetter findet das leben auf der strasse statt.
melden uns die tage wieder. fahren weiter richtung sueden und an max seinen geliebten strand!
bis bald!
MAX und MATTHI
heute waren wir im australia zoo!
wirklich toll!
haben jede menge krokodile, koalas und kangeroos gesehen.
und haben es uns nihct nehemn lassen auch mal welche zu fuettern... kangeroos...
krokodile durften wir nihct.. schade. haben wir dann leiber den profis ueberlassen.
morgen fahren wir dann in den lone pine koala sanctury, vielleicht duerfen wir dann auch mal einen koala auf den arm nehmen.
ansonsten ist brisbane wirklihc eine schoene stadt. durch das warme wetter findet das leben auf der strasse statt.
melden uns die tage wieder. fahren weiter richtung sueden und an max seinen geliebten strand!
bis bald!
MAX und MATTHI
Fraser Island
Hallo Leute
jetzt wieder mal ein kurzer Zwischenstand unserer Reise.
Wollten mit unserem wunderbaren 4x4 Van ( Rosinante -Gott hab Sie selig ) auf die wunderschoene Sandinsel Fraser Island. Also in Bundaberg die Lizensen eingeholt und die Faehre gebucht.
Am Samstag ging es dann frohen Mutes an die Faehrstation. Nach der Ueberfahrt empfingen uns bereits die skeptischen Blicke erfahrener Offroader, die uns ein Abenteuer/Herausforderung mit unserem Van versprachen.
Ein Ehepaar aus Kalifornien,die wir am Vorabend getroffen haben, waren jedoch mit dem gleichen Van auf der Insel und uerberzeugten uns von der Zuverlaessigkeit.Wir also drauf los, egal was andere sagen.Er hat Allrad und das ist vorgeschrieben. Warum haben wir bald erfahren.
Der Weg zum Lake McKanzie gestalltete sich schwierig,doch Rosinante hielt stand und meisterte es selbstverstaendlich.
Der See war die Strapazen wert. Ein wunderbarer weisser Sandstarnd an einem warmen Suesswassersee. Also rein! Einfach der Hammer! Die Sonne stand im Zenit-der Tag kann nicht besser werden !????
Doch wir sollten es bald besser wissen! Auf dem Weg zum Strand geschah es dann. In einem tiefen Loch setzten wir auf und der Oelfilter wurde beschaedigt. Aufgrund einer fehlenden Oeldruckanzeige merkten wir nichts vom auslaufendem Oel. Das wurde dem Turbolader zum Verhaengniss! Das Ende vom Lied war, dass wir auf dieser Insel gestrandet waren. Drei nette Angler zogen uns 7 Kilometer durch den Wald in die naechste Ortschaft.
NA KLASSE! Nach einer Notreperatur am naechsten Morgen lief wenigstens noch der Motor und wir waren etwas besserer Laune, die nun den Tiefpunkt erreicht hatte. Wir wollten nur noch runter von dieser Sch****Insel. Das Wetter sollte durch Auslaeufer von Zyklonen auch nicht besser werden.
Das Ende vom Lied war,dass wir ohne Turbolader nicht durch den Sand kamen und schliesslich abgeschleppt wurden. Am Festland angekommen erwartete uns ein hoch und runter durch den Busch. Jeder Berg eine Zitterpartie ohne Turbo. Wir schafften es jedoch bis nach Brisbane,aber nicht ohne nochmal 5L Oel nachzufuellen. Am naechsten morgen standen wir bei Wicked-unserem Vermieter- auf der Matte und erklaerten die Situation. Natuerlich nicht im Detail und ohne Ortschaftsangaben.
Nun haben wir einen neuen Van -Fury!
Hoffen wir das er uns ebenso treue Dienste leistet wie Rosinante-RIP...
jetzt wieder mal ein kurzer Zwischenstand unserer Reise.
Wollten mit unserem wunderbaren 4x4 Van ( Rosinante -Gott hab Sie selig ) auf die wunderschoene Sandinsel Fraser Island. Also in Bundaberg die Lizensen eingeholt und die Faehre gebucht.
Am Samstag ging es dann frohen Mutes an die Faehrstation. Nach der Ueberfahrt empfingen uns bereits die skeptischen Blicke erfahrener Offroader, die uns ein Abenteuer/Herausforderung mit unserem Van versprachen.
Ein Ehepaar aus Kalifornien,die wir am Vorabend getroffen haben, waren jedoch mit dem gleichen Van auf der Insel und uerberzeugten uns von der Zuverlaessigkeit.Wir also drauf los, egal was andere sagen.Er hat Allrad und das ist vorgeschrieben. Warum haben wir bald erfahren.
Der Weg zum Lake McKanzie gestalltete sich schwierig,doch Rosinante hielt stand und meisterte es selbstverstaendlich.
Der See war die Strapazen wert. Ein wunderbarer weisser Sandstarnd an einem warmen Suesswassersee. Also rein! Einfach der Hammer! Die Sonne stand im Zenit-der Tag kann nicht besser werden !????
Doch wir sollten es bald besser wissen! Auf dem Weg zum Strand geschah es dann. In einem tiefen Loch setzten wir auf und der Oelfilter wurde beschaedigt. Aufgrund einer fehlenden Oeldruckanzeige merkten wir nichts vom auslaufendem Oel. Das wurde dem Turbolader zum Verhaengniss! Das Ende vom Lied war, dass wir auf dieser Insel gestrandet waren. Drei nette Angler zogen uns 7 Kilometer durch den Wald in die naechste Ortschaft.
Das Ende vom Lied war,dass wir ohne Turbolader nicht durch den Sand kamen und schliesslich abgeschleppt wurden. Am Festland angekommen erwartete uns ein hoch und runter durch den Busch. Jeder Berg eine Zitterpartie ohne Turbo. Wir schafften es jedoch bis nach Brisbane,aber nicht ohne nochmal 5L Oel nachzufuellen. Am naechsten morgen standen wir bei Wicked-unserem Vermieter- auf der Matte und erklaerten die Situation. Natuerlich nicht im Detail und ohne Ortschaftsangaben.
Nun haben wir einen neuen Van -Fury!
Hoffen wir das er uns ebenso treue Dienste leistet wie Rosinante-RIP...
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